Interkulturelle Kommunikation
print

Links und Funktionen
Sprachumschaltung

Navigationspfad


Inhaltsbereich

Wintersemester 2016/17

Master Interkulturelle Kommunikation

Fristen für das Wintersemester 2016/2017
Belegung (Kursanmeldung): 29.09.2016 bis 10.10.2017
Prüfungsanmeldung: 16.01.2017 bis 27.01.2017


PROF. DR. ALOIS MOOSMÜLLER
Theorie und Praxis der Interkulturellen Kommunikation
Mi 18-20 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 115,
Beginn: 19.10.2016, Ende: 08.02.2017
Ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis werden aus ihren jeweiligen Forschungs- und Praxisfeldern berichten. Die Beiträge basieren auf unterschiedlichen wissenschaftlichen Positionen und auf vielfältigen praktischen Erfahrungen. Sie sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer darüber informieren, welche interkulturellen Herausforderungen gegenwärtig relevant sind und mit welchen zukünftigen Entwicklungen zu rechnen ist. Die Beiträge sollen insbesondere auch Anregungen bieten, sich mit Fragen bzgl. möglicher Anwendungsbereiche und beruflicher Entwicklungsmöglichkeiten in Interkultureller Kommunikation zu beschäftigen.
Termine: siehe Homepage des IkK Instituts.


P 1 Grundlagen der Interkulturellen Kommunikation


P 1.1 Vorlesung
PROF. DR. ALOIS MOOSMÜLLER
Einführung in die Interkulturelle Kommunikation
2-stündig,
Di 12-14 Uhr c.t., Schellingstr. 3 (S), S 006,
Beginn: 18.10.2016, Ende: 07.02.2017
Die Vorlesung führt in die wesentlichen Theorien und Methoden, Forschungsfelder und Anwendungsbereiche der Interkulturellen Kommunikation ein.

P 1.2 Grundkurs
DR. GREGOR STERZENBACH
Grundkurs Interkulturelle Kommunikation
4-stündig,
Mo 14-18 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 057,
Beginn: 17.10.2016, Ende: 06.02.2017
Vermittelt werden die grundlegenden Kenntnisse zum Gegenstandbereich der Interkulturellen Kommunikation, zur Geschichte und Identität des Fachs Interkulturelle Kommunikation des Fachs, zu den grundlegenden Theorien und Methoden des Fachs. Ausgegangen wird dabei vom kulturallgemeinen Ansatz des interkulturellen Lernens und Wert gelegt auf die Verschränkung von interkultureller Theorie und Praxis. Einerseits soll die kulturelle Abhängigkeit unseres Denkens, Fühlens und Handelns einsichtig gemacht werden, andererseits auch die Prozesse, mittels derer der Andere als kulturell Fremder markiert und konstruiert wird. Theoretisches Textstudium, interaktive Reflexion sowie Erfahrungslernen in Gruppen- oder Einzelarbeit und Referate werden als Lernmethoden dominieren.
Thematische Schwerpunkte: Kultur, Enkulturation, Fremdheit, Kommunikation, Wahrnehmung, interpersonale Wahrnehmung, Attribution, Stereotypen und Vorurteile, Interkulturelles Lernen, interkulturelle Kompetenz, Differenzierungsmodelle von Kultur, Kulturstandards, kulturelle Identität, Ethnizität
Einführende Literatur:
Broszinsky-Schwabe, Edith: Interkulturelle Kommunikation. Missverständnisse und Verständigung. Wiesbaden 2010.
Moosmüller, Alois (Hrsg.): Interkulturelle Kommunikation. Konturen einer wissenschaftlichen Disziplin. Münchener Beiträge zur Interkulturellen Kommunikation, Bd. 20. Münster u.a.: Waxmann 2007


P 2 Methoden der Interkulturellen Kommunikation


P 2.1 Seminar
PROF. DR. ALOIS MOOSMÜLLER
Methoden in Forschungs- und Anwendungsfeldern
2-stündig,
Mo 10-12 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 169,
Beginn: 17.10.2016, Ende: 06.02.2017
Im Seminar werden Methoden der qualitativen Sozialforschung, der Ethnographie und action research erarbeitet. Anhand der Bearbeitung von Texten sollen die Grundlagenkenntnisse zu den verschiedenen Methoden geschaffen werden. Das Ziel des Seminars besteht zum einen in der Vermittlung von allgemeinem Orientierungswissen zu qualitativen Methoden und zum anderen in der Aneignung anwendbarer Methodenkenntnisse.

P 2.2 Tutorium
JANA MÖLLER-KIERO (M.A.)
Methoden in Forschungs- und Anwendungsfeldern (Tutorium)
2-stündig,
Mi 12-14 Uhr c.t., Schellingstr. 3 (R), R 052, Beginn: 18.10.2016, Ende: 08.02.2017
Das Tutorium dient der Vertiefung der Veranstaltungen des Masterstudiengangs. Zugleich werden Fertigkeiten im Umgang mit Texten ausgebaut. Das wohl Wichtigste sind: Fragen von Euch, die wir gemeinsam beantworten wollen. Gern könnt ihr mir Fragen bereits vor jeder Sitzung per E-Mail schicken.

P 2.3 Übung
DR. GREGOR STERZENBACH
Methoden in Forschungs- und Anwendungsfeldern (begleitender Forschungs- und Anwendungskurs)
2-stündig,
Mi 16-18 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 169,
Beginn: 19.10.2016, Ende: 08.02.2017
In der Veranstaltung werden die methodischen Grundlagen für eine qualitativ ausgerichtete, ethnographische Forschung erarbeitet, auch im Hinblick einer Anwendung im Rahmen einer action research. Angelehnt an die theoretischen Inhalte des Seminars „Methoden in Forschungs- und Anwendungsfeldern“ (P 2.1) wenden wir uns der Frage zu, wie die konkrete, praktische Umsetzung von relevanten Methoden eine Umsetzung erfahren kann. Wir werden uns in Form von gemeinschaftlicher Reflexion und Übungen mit gängigen Methoden ethnographischer Forschung beschäftigen, d.h. mit qualitativen Interviewtechniken und Methoden der ethnographischen Beobachtung. Der Großteil der Seminarzeit wird der praktischen Planung, Durchführung und Evaluation eines eigenen, kleinen Forschungsprojekts mit action research-Charakter gewidmet. Seine Durchführung soll dazu dienen, einen gesamten Forschungsprozess und dessen Herausforderungen exemplarisch kennen zu lernen sowie klassische, aber auch seltener eingesetzte Methoden auszuprobieren.
Thematische Schwerpunkte: Vorbereitung und Durchführung von qualitativen Interviews; teilnehmende Beobachtung als Forschungsmethode; Auswertung qualitativer Daten; Reflexion der Forscherrolle; ethische Fragen; Methoden der ‚action research’.
Einführende Literatur:
Mayring, Philipp: Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zu qualitativem Denken (3. Auflage). Weinheim 1996.
Siegfried Lamnek, Siegfried: Qualitative Sozialforschung (4., vollständig überarbeitete Auflage). Lehrbuch. Weinheim u.a. 2005.


P 4 / II Interkulturelle Kommunikation in transnationalen Kontexten
Es ist ein Seminar zu wählen.


DR. MARC HERMEKING
Interkulturelles Marketing: Ausgewählte Aspekte
2-stündig,
Mo 10-12 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 131,
Beginn: 17.10.2016, Ende: 06.02.2017
Weltweiter Wettbewerb und globale Warenangebote erfordern interkulturelle Marketingmaßnahmen, die verschiedene Ländermärkte, Zielgruppen und Kulturangehörige mit unterschiedlichen Konsummustern, Produktpräferenzen, Mediennutzungsgewohnheiten und Kommunikations­stilen berücksichtigen müssen. Ausgewählte Aspekte wie z.B. kultursensible Produktgestaltung, Markt- und Konsummilieuforschung in fremden Kulturen, Marketingkommunikation (Werbung, Websites) im Kulturvergleich, Ethnic Diversity Marketing, u.a. werden im Seminar behandelt. Dabei werden der aktuelle Stand der Forschung und Literatur erfasst (meist englischsprachige Fachaufsätze) sowie relevante IKK-Grundlagen und Theoriemodelle praktisch angewendet und vertieft.

PROF. DR. ALOIS MOOSMÜLLER
Der Umgang mit kultureller Diversität in Organisationen
2-stündig,
Mo 12-14 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 169,
Beginn: 17.10.2016, Ende: 06.02.2017
Kulturelle Diversität wird in internationalen Organisationen als Ressource und als unabdingbare Voraussetzung für Erfolg gesehen. In einer immer enger vernetzten Welt seien auf Dauer nur jene Organisationen überlebensfähig, denen es gelinge, die global existierende kulturelle Diversität im organisationalen Maßstab zu repräsentieren. Dementsprechend versuchen multinationale Unternehmen, sich ein Image als global orientierte, offene, kosmopolitische Organisation zu geben. Kulturelle Diversität stellt jedoch auch eine Herausforderung dar, der in den Organisationen unterschiedlich begegnet wird. Insbesondere soll „Diversity Management“ helfen, die Chancen kultureller Diversität zu nutzen sowie die Risiken zu minimieren. Im Seminar werden die aktuellen Diskurse zu diesem Themenfeld beleuchtet, gegenwärtige Entwicklungen und Tendenzen auf organisationaler wie auch auf gesellschaftlicher Ebene besprochen und kritisch danach gefragt, wie sich der Umgang mit kultureller Diversität aus der Perspektive der in den Organisationen tätigen Menschen darstellt. Ein Reader mit zentralen Texten wird bereitgestellt.


P 5 / II Interkulturelle Kommunikation in multikulturellen Kontexten
Es ist ein Seminar zu wählen.


DR. MONIKA KRAEMER
’Wir’ und ‘die Anderen’. Diversität - Diskriminierung - Rassismus.
2-stündig,
Di 10-12 Uhr c.t., Amalienstr. 17, A 107,
Beginn: 18.10.2016, Ende: 07.02.2017
Warum ist der Umgang mit Anderssein für Menschen so schwierig? Welche psychodynamischen Prozesse wie das Verhältnis von Minoritäten und Majoritäten oder soziale Dominanz spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle? Nach Allports Skala sind Vorurteile der Ausgangspunkt nicht nur für die Abwertung anderer Gruppen sondern auch für viel weiter reichende Formen der Ausgrenzung und Diskriminierung bis hin zum Mord. Im Seminar werden Ausgrenzungserfahrungen in der multikulturellen Gesellschaft ebenso behandelt wie einschlägige vertiefende sozialpsychologische Theorien und neuere Forschungen zu verschiedenen Formen von Rassismus sowie Ansätze zu ihrer Überwindung.
Die Veranstaltung baut auf dem Seminar des Vorsemesters „Wir und die Anderen: Vorurteile – Stereotypen – Identitäten“ auf, steht jedoch allen Interessierten offen.

PROF. DR. JULIANA ROTH
Identitäten in der multikulturellen Gesellschaft zwischen Selbst- und Fremdbestimmung
3-stündig,
Mi 10-14 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 065,
Beginn: 19.10.2016, Ende: 08.02.2017
Termine: 19.10., 26.10.2016; 09.11., 23.11., 30.11.; 07.12., 14.12., 21.12.2016
Die gestiegene Migration unserer Gegenwart hat in den letzten Jahrzehnten Identität zum besonders wichtigen Thema gemacht. Hohe Aufmerksamkeit bekommt sie auch von der Politik. Die Einführung der Kategorie „Personen mit Migra­tions­hintergrund“ hat der Debatte um die multikulturelle Gesellschaft neue, bisweilen sehr emotionsgeladene Aspekte verliehen.
Im Seminar wird Identität zunächst in Form von Lektüre in ihrer allgemein-theoretischen Grundlegung behandelt und mit Bezug auf die deutschen Migrationskontexte diskutiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt hier der Verbindung zwischen Identitäten, ihrer Konstruktion im Kommunikationsprozess und ihrer Bedeutung für die Interaktionen zwischen Einheimischen und Migranten.
Im zweiten Teil steht die migrantische Realität im Mittelpunkt. Die TeilnehmerInnen forschen ethnographisch in Orten mit geballter Präsenz von Migranten (z.B. im südlichen Bahnhofsviertel Münchens. Für die Hausarbeit führen sie Interviews mit zwei migrantischen Personen der zweiten Generation durch und reflektieren die erhobenen Inhalte vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus dem theoretischen Teil.
Für das Einlesen in das Thema empfiehlt sich ein wissenschaftliches (Amartya Sen: Die Identitätsfalle. München: Beck 2007) und ein literarisches Werk (Eva Hoffman: Lost in Translation. Dt. Ausgabe München: dtv 2004).


P 6 / II Profilmodul
Es ist eine Veranstaltung zu wählen.

DR. MIRIAM MORGAN
Interkulturalität in pädagogischen Arbeitsfeldern
2-stündig,
Mi 16-18 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 131,
Beginn: 19.10.2016, Ende: 08.02.2017
Jedes dritte Kind zwischen 0 und 15 Jahren in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. In großen Städten wie München ist es sogar mehr als jedes zweite. Eine entsprechend große Rolle spielen interkulturelle Themen im Bereich pädagogischer Arbeitsfelder. Dies spiegelt sich nicht zuletzt auch in dem gerade aktuell steigenden Interesse der Praxis an entsprechenden Aus- und Fortbildungsmaßnahmen wider.
Im Seminar werden wir uns mit ausgewählten Forschungen zu pädagogischen Arbeitsfeldern, insbesondere aus den Bereichen Kita und Schule, beschäftigen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf neuen und noch wenig erforschten Themenfeldern. Parallel zum Seminar werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eigene kleine Forschungsprojekte durchführen und in der zweiten Hälfte des Seminars präsentieren.
Die Texte werden nach der ersten Sitzung über eine Moodle-Platform bereitgestellt.
Arbeitsform: Seminar
Belegnummer: 12521.

SILKE ETTLING (MA)
MigrantInnen im deutschen Gesundheitswesen: Konzepte für eine kultursensible Behandlung und Pflege
2-stündig,
Di 8-10 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 165,
Beginn: 18.10.2016, Ende: 07.02.2017
Sa, 26.11.2016 9-16 Uhr c.t., 165,
Sitzungen: 25.10., 8.11.,15.11.,22.11.,06.12.,13.12.,20.12.,10.01.,17.01.,24.01.,31.01.,
Blockseminar: Sa. 26.11. 9-16 Uhr
MitarbeiterInnen im deutschen Gesundheitswesen treffen in ihrer Arbeit inzwischen fast ausnahmslos auf Menschen unterschiedlichster kultureller Herkunft. In den letzten Jahren hat sich in diesem Bereich zunehmend ein Bewusstsein für die Notwendigkeit eines kultursensiblen Umgangs mit PatientInnen und ihren Angehörigen entwickelt, denn gerade im sensiblen Fall von Krankheit greifen diese gerne auf die ihnen vertrauten kulturell geprägten Deutungs-und Handlungsmuster zurück. Im Seminar machen wir uns auf die Suche nach kulturellen Einflüssen auf das Denken, Fühlen und Handeln von PatientInnen und ihren Angehörigen im Kontext der Medizin. Vorgestellt werden sollen dabei auch verschiedene praktische Ansätze zu kultursensibler Pflege und Behandlung, zu PatientInnenkommunikation und zur Interkulturellen Öffnung von Institutionen des Gesundheitswesens.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in kleinen Gruppen oder einzeln eigene kleine Forschungsarbeiten durchführen.
Bitte beachten: Der Termin für die Abgabe der Seminararbeiten ist bereits zum Semesterende am 6. Februar.

PROF. DR. ALOIS MOOSMÜLLER,
Die Konstruktion von Gemeinsamkeit in diasporischen Kontexten
2-stündig,
Di 16-18 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 165, Beginn: 18.10.2016, Ende: 07.02.2017
Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, wie in der Fremde lebende Menschen ihre Lebenswelt gestalten und wie sie mit den interkulturellen Herausforderungen in Beruf, Studium und im Privaten umgehen. Ausgehend von den Erkenntnissen der Diasporaforschung werden wir uns insbesondere mit Fragen der Vernetzung, der Herstellung kommunikativer Räume wie auch der interkulturellen Kommunikation in virtuellen Räumen beschäftigen, die in neueren Forschungen unter Themen wie „Online Diaspora“, „virtuelle Diaspora“, „digital diaspora“, etc. behandelt werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in diesen Themenbereichen eigene kleine Forschungsprojekte bearbeiten und präsentieren, was individuell oder als Gruppe möglich ist.
P7/Forschungs- und Praxisfelder der Interkulturellen Kommunikation
Blockveranstaltung in Kochel am See: 27.01. - 29.01.17
In der Blockveranstaltung werden die Praktikumserfahrungen gemeinsam reflektiert und die darin aufgetauchten interkulturellen Fragestellungen bearbeitet. Genauere Informationen werden im Laufe des Semesters bekanntgegeben.
Zusatzangebot


Zusatzangebot für Internationale Studierende
JONA JÄGER (MA)
„Learning Lab“: Ein Tutorium für internationale Studierende
2-Stündig, Mi 18-20 Uhr c.t., Oettingenstraße 67, Raum 115
Das Tutorium ist als besonderes Angebot für internationale Studierende des Masterstudiengangs Interkulturelle Kommunikation konzipiert und auch für Studierende im Masterstudiengang Ethnologie zugänglich. Den Studierenden wird im Rahmen des Tutoriums die Möglichkeit gegeben, eigenen Fragestellungen zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens genauer nachzugehen. Die konkreten Herausforderungen wissenschaftlichen Arbeitens können so spezifischer bearbeitet werden. Mögliche Inhalte könnten sein, wissenschaftliche Texte zu lesen, exzerpieren, paraphrasieren, kommentieren und kritisch zu diskutieren. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die Durchführung, sowie die Einbettung von Interviews in wissenschaftlichen Arbeiten zu thematisieren. Das Tutorium soll die internationalen Studierenden dabei unterstützen ihre Potenziale und Fähigkeiten auszubauen und im Studium einzubringen.