Interkulturelle Kommunikation
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Sommersemester 2022

Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2022

Kolloquiumsreihe

PROF. DR. ANNA MEISER
Theorie und Praxis der Interkulturellen Kommunikation
2-stündig,
Mo 18-20 Uhr c.t.,
Beginn: 25.04.2022, Ende: 25.07.2022

Ausgewiesene Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis werden aus ihren jeweiligen Forschungs- und Tätigkeitsbereichen berichten. Die Beiträge basieren auf unterschiedlichen wissenschaftlichen Positionen und auf vielfältigen praktischen Erfahrungen. Sie sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer darüber informieren, welche interkulturellen Herausforderungen gegenwärtig relevant sind und mit welchen zukünftigen Entwicklungen zu rechnen ist. Die Beiträge sollen insbesondere Anregungen bieten, sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen, aber auch möglichen Anwendungsbereichen, Berufs- und Handlungsfeldern in Interkultureller Kommunikation zu beschäftigen.

Zur Übersicht der Vorträge

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P 3 Thorien der Interkulturellen Kommunikation


P 3.1 Vorlesung
PROF. DR. ANNA MEISER
Allgemeine Theorien in der Interkulturelle Kommunikation
2-stündig,
Di 12-14 Uhr c.t.,
Beginn: 26.04.2022, Ende: 26.07.2022

In der Vorlesung werden relevante interdisziplinäre Ansätze der Interkulturellen Kommunikation besprochen (z.B. Border Studies). Darüber hinaus werden Anwendungsbereiche der IkK übergreifende Theorien und Konzepte (z.B. Interkulturelle Kompetenz, Diversity Management) sowie wichtige Handlungsfelder der IkK (z.B. Wirtschaft, Bildung und Migration) vorgestellt.

P 3.2 Seminar

PROF. DR. ANNA MEISER
Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz
2-stündig,
Mi 10-12 Uhr c.t.,
Beginn: 27.04.2021, Ende: 27.07.2022

Das Seminar begleitet die Vorlesung „Allgemeine Theorien der Interkulturellen Kommunikation“. Die dort besprochenen Themen werden vertieft, aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und kritisch nach ihrem Erklärungswert diskutiert. Darüber hinaus sollen Bezüge zu aktuellen Diskursen über interkulturelle Themen hergestellt werden. Dabei soll auch immer nach Alternativen zu den vorgestellten Ansätzen und Theorien gefragt werden.

P 3.3.1 / P 3.3.2 Übung
Aus P 3.3.1 und P 3.3.2 ist eine Lehreranstaltung zu wählen.

P.3.3.1
DR. GREGOR STERZENBACH
Kultur und Interkulturalität
PRÄSENZ (z.T. evtl. ONLINE)
2-stündig,
Mo 14-16 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, Raum 169
Beginn: 25. 04. 2022, Ende: 25. 07. 2022

Die Übung versteht sich als wissenschaftliches Experimentierfeld und bietet in höchstem Maß Raum, um eigenen, selbstgewählten Forschungs- und Erkenntnisinteressen in allen möglichen interkulturellen Handlungs- und Diskursfeldern nachzugehen. Die offenen Schlüsselbegriffe „Kultur“ und „Interkulturalität“ legen nahe, dass wir uns mit Fragen des Erlebens von interkultureller Begegnung und ihrer konzeptuellen Verarbeitung beschäftigen - und dieser Grundgedanke kann auf jede denkbare „interkulturelle“ Schnittstelle angewendet werden. Als Konsequenz eröffnen sich unendliche Möglichkeiten, die Denkweisen, Konzepte, kommunikativen Prozesse, Praktiken und Alltagskulturen von allen möglichen, gesellschaftlichen Gruppen und Akteur*innen zu fokussieren.

Anhand von ausgewählten Texten werden wir uns zu Beginn der Übung zur Inspiration zunächst mit ausgewählten theoretischen Aspekten zur „Interkulturalität“ bekannt machen (ähnlich zum Grundkurs des 1. Semesters). Dominiert wird die Übung jedoch in der Folge durch das Erkenntnisinteresse der Teilnehmenden, die allein oder in Teamarbeit ein selbst gewähltes Thema mittels selbstständiger Sichtung von relevantem Material (Literatur, Medien) explorieren. Eventuell können hierzu auch eigene Daten z.B. durch Interviews gewonnen werden. Die erzielten Ergebnisse werden im Seminar in Referaten vorgestellt und gemeinsam diskutiert

P.3.3.2 (Block-Übung)
PROF. DR. ANNA MEISER zusammen mit JONAS BAUSCHERT, M.A.
Transformationen der Gesellschaft: Methoden-Werkstatt und Handlungsfelder
2-stündig,
Termine: 1. Sitzung (hybrid): Mo., 25. 04. 22, 18-20 Uhr
2. Sitzung (hybrid): Mo., 09. 05. 22, 18-20 Uhr
3. Sitzung (in Präsenz): Fr. & Sa.: 20./21.05.22
4. Sitzung (in Präsenz): Fr. & Sa.: 08./09.07.22

Die Herausforderungen unserer Zeit sind vielfältig: Kriege und ethnische Konflikte, politisch-wirtschaftliche Machtasymmetrien weltweit und in der eigenen Gesellschaft, verschiedenste Formen von Diskriminierung, Rassismus und Ausgrenzung, Pandemien, Umweltkatastrophen und menschengemachter Klimawandel, interkulturelles Missverstehen und mangelnde Fähigkeit zum Perspektivwechsel. Häufig fühlen wir uns „ohnmächtig“ und stellen uns die Frage nach Handlungsoptionen und -feldern. Wissenschaftliche Betrachtung und Forschung können die Grundlage für gezielte methodische Herangehensweisen schaffen. Zentral ist hierbei die Problemstellung, wie Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung kommuniziert, weitergegeben und angewandt werden können.

In diesem sehr praktisch orientierten Seminar werfen wir zunächst einen Blick auf die „großen“ Transformationen unserer Zeit. Wir diskutieren, welche Rolle Utopien und alternative – interkulturelle – Ansätze hierbei spielen können und lernen spezifische Methoden des Globalen Lernens bzw. der Bildung für Nachhaltige Entwicklung kennen.

Kern des Seminars wird es sein, in Kleingruppen über das Semester hinweg Themenstränge auf Basis der vorgestellten Methoden zu erschließen, darzustellen und so zu kommunizieren. Die Themenfelder, die wir zugleich als Handlungsfelder in unserer Gesellschaft betrachten, sind u.a.: Diskriminierung und Rassismus, ein neues Verständnis der und Alternativen zur Entwicklung, Mensch-Umwelt-Bezüge.
Gemeinsam gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung die ausprobierten Methoden in Bezug auf Wissenstransfer sowie eine angewandte Wissenschaft einnehmen und wie auf diese Weise die oben skizzierte „Ohnmacht“ potentiell überwunden werden kann.

Das Seminar findet als Blockseminar statt und wird von Jonas Bauschert (Eine Welt Forum Freiburg e.V.) und Anna Meiser zusammen durchgeführt.

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P 4 Interkulturelle Kommunikation in transnationalen Kontexten

P 4.1 Seminar: Es ist ein Seminar zu wählen.

DR. MARC HERMEKING
Technik- und Know-How-Transfer in fremde Kulturen
2-stündig,
Mo 10-12 Uhr c.t.,
Beginn: 25.04.2022, Ende: 25.07.2022

Der Transfer von technischen Gütern und betriebstechnischem Know-how in fremde Kulturen findet vor allem statt im Rahmen industrieller Technikexporte (z.B. Großanlagenbau), aber auch im Rahmen technischer Entwicklungszusammenarbeit (z.B. Bewässerungsprojekte). Interkulturelle Herausforderungen und Probleme dieses Technik- und Wissenstransfers betreffen z.B. das internationale Personal- und Projektmanagement, aber auch die Konzeption kulturell angepasster technischer Produkte und technischer Bedienanleitungen, das Mensch-Technik-Verhältnis, oder die (Design-)Forschungsmethoden zur Ermittlung kulturell unterschiedlicher Umgangsweisen bzw. Nutzer-Anforderungen an technische Geräte und Systeme.

Diese und weitere interdisziplinäre Aspekte werden aus dem Blickwinkel der IKK behandelt. An zahlreichen Fallbeispielen aus der Transferpraxis werden zudem IKK-relevante Theoriemodelle angewendet und vertieft.
Literaturempfehlungen für die verschiedenen Themenbereiche werden zu Beginn des Seminars gegeben.

Dipl.-Soz. ALEXANDRA M. ARAIZA MAUCHER
Der Umgang mit kultureller Diversität im Unternehmenskontext
2-stündig,
Mi 16-18 Uhr c.t., Geschiwster-Scholl Platz, Raum A020
Beginn: 27.04.2022, Ende: 27.07.2022

Mit den Arbeiten von Geert Hofstede richteten ab den 60er Jahren auch internationale Unternehmen den Fokus auf den Aspekt der kulturellen Diversität. Lange Zeit wurde kulturelle Vielfalt in Unternehmen vor allem im Hinblick auf die Anforderungen von Expats betrachtet.

Im Jahr 2006 tritt in Deutschland das AGG (Allgemeines Gleichstellungsgesetz) in Kraft. Im selben Jahr wird die Initiative Charta der Vielfalt mit Unterstützung des Bundesministeriums für Migration, Flüchtlinge und Integration gegründet, um Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung von Diversity Maßnahmen zu unterstützen.

Wie spielen nun Interkulturelles Management und Diversity Management in Unternehmen zusammen? Ergeben sich daraus neue Handlungsspielräume für Interkulturelles Lernen? Welche Rolle spielt speziell kulturelle Vielfalt im Verhältnis zu den anderen Diversity Kriterien, wie Gender, Generationen, sexueller Orientierung oder Menschen mit Behinderungen?

Wir beleuchten die Entwicklung des Umgangs mit kultureller Vielfalt in Unternehmen von den Anforderungen von Expats bis zu denen von internationalen und diversen Teams.

Dazu diskutieren wir auch mit Expert:innen aus der Praxis. Wir gehen dabei den Fragen nach, was in den letzten 16 Jahren erreicht wurde, hinterfragen aber auch kritisch die Wirksamkeit der Konzepte und erarbeiten und diskutieren weitere Schritte, um kultureller Vielfalt in Unternehmen noch besser gerecht werden zu können.

Eingeladen werden dazu auch Vertreter:innen aus der Unternehmenspraxis.

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P 5 Interkulturelle Kommunikation in multikulturellen Kontexten

P 5.1 Seminar: Es ist ein Seminar zu wählen.

DR. CLARA EPPING-GYARMATI
Spaltet Migration die deutsche Gesellschaft?

Termine:
1. Vorbesprechung / Mittwoch, 27.04.2022, 12-14 Uhr / online via Zoom (Link wird über Moodle verfügbar gemacht)

2. Block 1 / Freitag 06.05.22 von 14 - 17.30 und Samstag 07.05.2022 von 09 - 16.30 / online via Zoom (Link wird über Moodle verfügbar gemacht)

3. Block 2 / Freitag 24.06.22 von 09 - 16.30 und Samstag 25.06.22 von 09 - 12.30 / online via Zoom (Link wird über Moodle verfügbar gemacht)

Ein- und Auswanderung sind eigentlich keine neuen Phänomene in Deutschland - im Gegenteil, sie waren immer Bestandteil der Geschichte dieses Landes. Schaut man sich aber die aktuellen Diskurse an, kann man den Eindruck gewinnen, die aktuelle Situation sei völlig neu und überraschend. Ist da etwas dran? Was ist 2020 anders als 1990 oder 1960? Und wenn ja, welche Auswirkungen hat dies, für die Gesellschaft aber auch für die Interkulturelle Kommunikation als Wissenschaft?
Im Rahmen dieses Seminars werden wir uns einerseits mit Grundbegriffen und Konzepten von Multikulturalität, Migration und Integration auseinandersetzen und andererseits versuchen, aktuelle Diskurse sowie ihre Auswirkungen auf den Alltag verschiedener MigrantInnengruppen zu verstehen.
Achtung: Aufgrund der momentan andauernden Corona-Pandemie und der damit verbundenen Einschränkungen des Lehr- und Lernbetriebs, wird der Kurs vorauss. Video- und E-learning- gestützt abgehalten werden. Nähere Informationen folgen durch den Kursleiter / die Kursleiterin per E-Mail. Achtung: Bitte checken Sie regelmäßig ihre Campus-Email-Adresse (Name@campus.lmu.de), alle Emails werden über den LSF Verteiler geschickt. Benötigt wird zudem voraussichtlich außer einem Internetzugang eine frei downloadbare Zoom-App, eine Webcam / Laptopkamera und ein Mikro.

DR. MONIKA KRAEMER
"Wir" und "die Anderen". Vorurteile - Stereotypen - Identitäten

2-stündig
Di 10-12 Uhr c.t.
Schellingstraße 5 / 204, Beginn: 26.04.2022, Ende: 26.07.2022, Einzel: Sa 25.06.2022, 10-18 Uhr c.t., Raum: Schellingstraße 3 / 227

Bei jeglicher Begegnung von Menschen spielen Vor-urteile, Bilder vom/von Anderen, eine nicht unerhebliche Rolle – gerade auch bei Kontakten in multikulturellen Kontexten. Wie entstehen diese Bilder – Vorurteile und Stereotypen, welche Wirkung haben sie und wie lassen sie sich gegebenenfalls verändern? Diesen Fragen ist die Forschung seit Jahrzehnten nachgegangen – sie stehen daher auch im Zentrum des Seminars. Unterschiedliche sozialpsychologische Zugänge wie beispielsweise die Bedeutung von Intergruppenbeziehungen werden dabei ebenso diskutiert wie die Kontakthypothese von G. Allport und aktuelle Forschungen zu unbewussten Vorurteilen. Empirische Untersuchungen zu interethnischen Kontakten sowie eigene Erkundungen der StudentInnen runden den theoretischen Rahmen ab.

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P 6 / I Profilmodul

Aus P 6.1.1 und P 6.1.2 ist eine Lehrveranstaltung zu wählen.

P 6.1.1 Interkulturelle Medienkompetenz
DR. GREGOR STERZENBACH
PRÄSENZ- UND ONLINE
2-stündig,
Mi 16-18 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, Raum 065
Zusätzlich ein paar gesonderte Termine, insbesondere am 18. Mai (17-21 Uhr, Videoworkshop/Vortrag), am 08. Juni (16-20 Uhr), am 26.06. für einen Online-Fotoworkshop „The Body Photographic“ (14-18 Uhr) und die Abschlussausstellung am 20.07. (18-22 Uhr).
Beginn: 27.04.2022, Ende: 20.07.2022

Die Übung verfolgt das Ziel, in gemeinschaftlicher Projektarbeit eigene mediale Inhalte zur Interkulturalität in künstlerischer oder journalistischer Form zu erstellen, die in einem Abschlussprojekt präsentiert werden. Vor allem werden visuelle Medien im Zentrum der Übung stehen (Fotografie, Film). Mit Hilfe einführender Texte widmen wir uns im ersten Teil der Übung zunächst der Analyse/Vorstellung eines Medienbeitrags aus interkultureller Perspektive. Im zweiten Teil werden wir uns dann auf die Erstellung eigener medialer Inhalte konzentrieren und einen Weg
wählen, diese sinnvoll zu präsentieren (Abschluss-Ausstellung). Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Parallel zum Kurs stehen die optionalen Angebote eines begleitenden Videokurses sowie eines künstlerischen Fotoworkshops auf dem Plan. Voraussetzung für die Teilnahme der Studierenden sind die Lust am journalistisch-ethnografischen oder künstlerischen Arbeiten sowie ein Engagement insbesondere in der abschließenden Projektphase (Ende Juni bis Ende Juli).

Thematische Schwerpunkte: Visuelle Medien, Kunst, Journalismus, Medien in der multikulturellen Gesellschaft, Medienanalyse, Methoden und Techniken des Medieneinsatzes, Medienerstellung, Probleme und Schwierigkeiten bei der Erstellung von Medien für den interkulturellen Kontext. ACHTUNG: Nähere Informationen zum Ablauf des Kurses, erhalten die Teilnehmenden ein paar Tage vor Kursbeginn per E-Mail vom Kursleiter.

P 6.1.2 Interkulturelle Trainingskompetenz
Gruppe 01: DR. GREGOR STERZENBACH
PRÄSENZLEHRE (evtl. einzelne Onlinesitzungen):
2-stündig,
Mo 16-18 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, Raum 169
Zusätzlich 3 ganztägige Blocktermine in Präsenz, voraussichtlich 27.05., 25.06. und 16.07. (Bei
problematischer Corona-Situation: alternativer Online-Unterricht)
Beginn: 25.04.2022, Ende: 25.07.2022

Gruppe 02: Dipl.-Soz. ALEXANDRA M. ARAIZA MAUCHER
PRÄSENZLEHRE (evtl. einzelne Onlinesitzungen):
2-stündig,
Mo 16-18 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, Raum 061
Zusätzlich 3 ganztägige Blocktermine in Präsenz, voraussichtlich 27.05., 25.06. und 16.07. (Bei
problematischer Corona-Situation: alternativer Online-Unterricht)
Beginn: 25.04.2022, Ende: 25.07.2022

Das Ziel der Übung besteht darin, ein interkulturelles Training zu entwickeln und zum Ende der Vorlesungszeit durchzuführen. Dazu werden zuerst die inhaltlichen und methodischen Grundlagen erarbeitet und dann zielgruppenspezifische Module entwickelt. Die Zielgruppen der interkulturellen Trainings sind zum einen internationale Studentinnen und Studenten an der LMU und zum anderen Studierende, die für ein Studium/Praktikum ins Ausland gehen. Die Übung verlangt Kreativität, Engagement und selbständiges Arbeiten der Studierenden, verspricht aber auch einen großen Zugewinn an didaktischer Kompetenz. Über die Studienleistung hinaus eröffnet sich durch die erfolgreiche Teilnahme die Chance, auch in kommenden Semestern in einer Projektgruppe mitzuarbeiten, um weitere interkulturelle Trainings für Studenten durchzuführen.

Thematische Schwerpunkte: Interkulturelles Training, interkulturelles Lernen, interkulturelle Didaktik, Methoden und Techniken des interkulturellen Lernens und Lehrens, Planung und Organisation von Trainingsmaßnahmen, Probleme und Schwierigkeiten im Rahmen interkultureller Lernmaßnahmen, Trainerrolle, ethische Aspekte.

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P8 Abschlussmodul

P8.1 Oberseminar für ExamenskandidatInnen (hybrid)
PROF. DR. ANNA MEISER
2-stündig,
Mi 14-16 Uhr c.t.
Beginn: 27.04.2022, Ende: 27.07.2022

Das Oberseminar bietet Studierenden und Promovierenden, die eine Masterarbeit oder eine Dissertation im Fach „Interkulturelle Kommunikation“ vorbereiten, ein Forum für die Präsentation und Diskussion ihrer Projekte. Darüber hinaus werden allgemeine arbeitspraktische, methodische und theoretische Fragen besprochen, die im Zuge des Verfassens einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit aufkommen. Auf diese Weise will das Oberseminar Anregungen und Orientierung vermitteln, die Konzeption und den Schreibprozess von Masterarbeiten bzw. Dissertationen begleiten.

Das Seminar richtet sich in besonderer Weise an die Master-Studierenden des 4. Semesters im Fach „Interkulturelle Kommunikation“ (vgl. Modul P 8.1). Termine für die individuellen Präsentationen werden in der ersten Sitzung vergeben.

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Tutorien

Tutorium zum wissenschaftlichen Arbeiten
SARAH SOMMER, M.A.
2-stündig,
Fr 10-12 Uhr c.t.
Beginn: 29.04.2022, Ende: 29.07.2022