Interkulturelle Kommunikation
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Worte des betreuenden Dozenten

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Dr. Gregor Sterzenbach

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Wieso wird neben dem Master Interkulturelle Kommunikation auch das ICCP angeboten? An wen richtet sich welches Programm?
Das ICCP wurde von Prof. Ivett Guntersdorfer ins Leben gerufen, später lange betreut von Dr. Kari van Dijk und im Wintersemester 2022/23 von mir übernommen. Die Idee war und ist es, ein Zusatzprogramm für Masterstudierende anzubieten, die fachlich aus einem anderen Bereich als dem der Interkulturellen Kommunikation kommen. Auch
Studierende oder Absolventen anderer Fachrichtungen gehen ins Ausland oder haben mit Internationalität zu tun. Insofern ist es sinnvoll, ein Programm anzubieten, das Interessierten die Möglichkeit gibt, ihre Kompetenzen dahingehend zu schärfen.

Das ICCP bietet im Vergleich zum Master Interkulturelle Kommunikation eine abgespeckte Version für die, die nicht die Ressourcen haben, ein zusätzliches Studium zu absolvieren, sich aber trotzdem auf diesem Feld weiterbilden möchten.
Der Master bildet dagegen eine deutlich umfangreichere Vertiefung. Es werden
mehr Themen abgedeckt, die intensiv theoretisch und empirisch behandelt werden. Hier lernt man fundiert inhaltliche und methodische Werkzeuge und wissenschaftliches Know-how, um in interkulturellen Arbeitswelten tätig zu werden und diese planerisch und exekutiv zu gestalten. Beispielsweise besteht hier die Möglichkeit, neben der wissenschaftlichen Ausbildung didaktische Trainingskompetenzen zu erwerben, um Trainings bzw. Coachings im Bereich der Interkulturellen Kommunikation durchzuführen oder künstlerisch-mediale Projektarbeit in diesem Bereich kennenzulernen.

Wie kommen die durch das ICCP erworbenen Kompetenzen bei Arbeitgebern an?
Bei Arbeitgebern ist es gern gesehen, wenn man Fähigkeiten im Bereich der Interkulturellen Kommunikation hat. Das sieht man allein an den vielen Ausschreibungen, die Offenheit für internationales Arbeiten und interkulturelle Kompetenz fordern. Natürlich spielen vor allem Arbeitserfahrungen, zum Beispiel in Form von Praktika, eine große Rolle bei der Attraktivität eines Arbeitsanwärters. Diese Erfahrungen in Kombination mit Zusatzkompetenzen wie denen, die man durch das ICCP erwirbt, halte ich für eine starke und erfolgsversprechende Kombination

Kontakt

Dr. Gregor Sterzenbach
+49 (0) 89 / 2180 - 9789
g.sterzenbach@ikk.lmu.de