Interkulturelle Kommunikation
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Wintersemester 2004/05

Vorlesungen

Prof. Dr. Alois Moosmüller
Einführung in die Interkulturelle Kommunikation
2stündig, Di. 12–14, Hauptgebäude, Hörsaal 133 (Beginn: 19.10.2004)

  • Die Vorlesung führt in die wesentlichen Theorien und Methoden, Forschungsfelder und Anwendungsbereiche der Interkulturellen Kommunikation ein.

Prof. Dr. Jörg Roche
Interkulturelle Aspekte der Sprach- und Kulturvermittlung
1stündig, Di. 11–12, Hauptgebäude, HS 129

  • Die Vorlesung führt in die Grundlagen der interkulturellen Sprachdidaktik ein. Sie baut auf der Vorlesung zur Sprachlehrforschung des SoSe auf und beschäftigt sich vor allem mit folgenden Fragen: Wie hat sich dieser „post-kommunikative“ Ansatz der Sprach- und Kulturvermittlung entwickelt? Was sind – im Vergleich zu traditionellen Verfahren – die „neuen“ Elemente interkultureller Ansätze? Welche Kulturbegriffe stecken in „Interkultur“? Welche „interkulturellen Lehrwerke“ gibt es und wie sehen sie aus? Welche Rolle spielt die interkulturelle Hermeneutik bei der Entwicklung einer interkulturellen Sprachdidaktik? Welche neuen Ansätze zur Landeskunde gibt es und wie sehen sie aus (Area/German Studies, Transnationale Landeskunde ...)? Eignen sich bestimmte linguistische Ansätze und Verfahren besonders für die interkulturelle Sprach- und Kulturvermittlung? Wie weit trägt das Konzept der „didaktisierten Grammatik“ dabei? Welche methodischen Parameter lassen sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt festlegen und in welchem Verhältnis stehen diese zu den gängigen Lerntheorien? Was sagen Sprach- und Informationsverarbeitungstheorien zum Thema „Interkultur“? In wieweit berücksichtigen gegenwärtige Lehrpläne und Standards Aspekte der interkulturellen Kompetenz? (TestDaF, Europäischer Referenzrahmen ...) Inwieweit ist das Thema „Interkulturalität“ in den elektronischen Lehr- und Lernmedien berücksichtigt?
  • Begleitende Lektüre: Claire Kramsch: Context and Culture in Language Teaching. Oxford 1993. – Jörg Roche: Interkulturelle Sprachdidaktik – Eine Einführung. Tübingen (GNV) 2001.
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Grundkurs I (2 Parallelkurse) Anmeldung und Einführungsveranstaltung siehe oben!

Dr. Juliana Roth
Interkulturelle Kommunikation I
2stündig, Mo. 14–16, Ludwigstr. 25, Raum D2a

Gregor Sterzenbach, M.A.
Interkulturelle Kommunikation I
2stündig, Mo. 18–20, Oettingenstr. 67, Raum 1.27

  • Erster Teil des zweisemestrigen Grundkurses „Interkulturelle Kommunikation“. Auf der Grundlage kultur- und kommunikationswissenschaftlicher Erkenntnisse werden verschiedene Dimensionen der Kulturbedingtheit von kommunikativem Handeln vorgestellt sowie Möglichkeiten des Verstehens und Vermittelns aufgezeigt. Ausgangspunkt ist der kulturallgemeine Ansatz des interkulturellen Lernens. Im Vordergrund steht der Transfer theoretischer Erkenntnisse auf die Praxis der interkulturellen Begegnung in privaten und öffentlichen Kontexten. Ein wichtiges Ziel ist das Erreichen von kultureller Kommunikationsbewußtheit. Der Unterricht wird neben dem kognitiven Lernen auch Methoden des affektiven und verhaltensbezogenen Lernens einsetzen.
  • Literatur: Siehe Reader. – G. Maletzke: Interkulturelle Kommunikation. Opladen 1996.

Grundkurs II (3 Parallelkurse) Anmeldung siehe oben!

Dr. Patricia Cerda-Hegerl
Interkulturelle Kommunikation II
2stündig, Mi. 14–16, Oettingenstr. 67, Raum 0.33

Agnieszka Pietlicka, M.A.
Interkulturelle Kommunikation II
2stündig, Mi. 10–12, Oettingenstr. 67, Raum 0.05

  • Aufbauend auf dem Grundkurs I werden weitere grundlegende Konzepte und Modelle für das Verstehen und die Analyse interkultureller Interaktion erarbeitet. Das Thema „Kultur und Verhalten“ wird in zwei verschiedenen Handlungskontexten behandelt: im Kontext multikulturelle Gesellschaft sowie im Kontext internationale Organisation. Kultur wird dabei zum einen mehr als „Produkt“ und zum anderen mehr als „Produzent“ von Handeln gesehen. Wie im Grundkurs I dominiert auch hier der kulturallgemeine Ansatz, der jedoch mit konkreten kulturspezifischen Beispielen (z.B. Rußland, USA, Japan) didaktisch ergänzt wird.
  • Literatur: Siehe Reader. – Geert Hofstede: Lokales Denken, globales Handeln. München 1997.

Sven Fröhlich-Archangelo, Dipl.-Kfm.
Interkulturelle Kommunikation II – Alternativangebot der Virtuellen Hochschule Bayern auf Blended Learning Basis
2stündig.

  • Die Veranstaltung ist inhaltsgleich mit den beiden anderen Grundkursen II, setzt sich aber im Gegensatz dazu aus einer eintägigen Blockveranstaltung und einer 10wöchigen Onlinephase zusammen. Der Präsenztag ist am 29.10.2004 von 10–19 Uhr in der Oettingenstr. 67 (8–12: Raum 0.15, 12–20: Raum 1.05). Im Rahmen der anschließenden Onlinephase, muß jeder Teilnehmer zusätzlich an drei Chat-Terminen präsent sein, die immer Montags zwischen 8.00 und 10.00 Uhr stattfinden werden. Der erste Termin ist am 8.11.2004, der zweite, ein virtuelles Rollenspiel, am 20.12.2004. Der dritte Termin wird von Arbeitsgruppen der Seminarteilnehmer selbst bestimmt. Im Online-Kurs können die Studierenden selbstgesteuert Lernaufgaben bearbeiten, visuell und grafisch aufbereitete Texte lesen sowie in zahlreichen Foren über authentische Fälle und kursrelevante interkulturelle Themen diskutieren. Zusätzlich findet während der ganzen Zeit eine intensive Betreuung durch qualifizierte Teletutoren statt, die insbesondere inhaltliche Fragen zu den Seminarthemen beantworten und Rückmeldungen zu den Lernaufgaben geben.
  • Um an dem Seminar teilzunehmen, müssen Sie sich zunächst bei der Virtuelle Hochschule Bayern registrieren lassen und anschließend dort für den Kurs „Interkulturelle Kompetenz“ anmelden (ab dem 15.9. möglich!). Bei Interesse können Sie weitere Informationen auf der Infoseite zum VHB-Online Lehrangebot „Interkulturelle Kompetenz“ oder per E-Mail vom Dozenten unter svfroehlich@web.de erhalten.
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Tutorium

Gregor Sterzenbach, M.A.
Tutorium zur Vorlesung „Einführung in die Interkulturelle Kommunikation“
2stündig, Mi. 12–14, Oettingenstr. 67, Raum 0.33 (Beginn: 27.10.2004)

  • Begleitendes Tutorium zur Vorlesung „Einführung in die Interkulturelle Kommunikation“. Die Veranstaltung gibt Raum für Fragen und Diskussionen zu den Themen der Vorlesung. Die theoretischen Inhalte der Vorlesung sollen durch interaktive Übungen erfahrbar gemacht werden. Das Angebot richtet sich v.a. an die Studierenden der Grundkurse.
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Proseminare
Anmeldung zu den Proseminaren (nur bei Scheinerwerb notwendig): ab sofort bis 6.10.2004 im Geschäftszimmer. Die Teilnehmerzahl ist jeweils auf 33 begrenzt, sofern nichts anderes angegeben ist.

Prof. Dr. Alois Moosmüller
Die Bedeutung Edward T. Halls für die Interkulturelle Kommunikation
2stündig, Mo. 12-14, Oettingenstr., Raum 1.05

  • Die Ansätze und Theorien des Kulturanthropologen Hall haben einen nachhaltigen Einfluß auf die Interkulturelle Kommunikation ausgeübt. Vielfach wird Hall sogar als der Begründer von Interkultureller Kommunikation gesehen. Zugleich wird kritisiert, daß durch die Popularität von Halls Schriften – sein Buch Silent Language erzielte eine sehr hohe Auflage – veraltete Konzepte von Kultur und kultureller Differenz unter Interkulturalisten hohe Verbreitung fanden. Im Seminar soll herausgearbeitet werden, worauf sich der Einfluß seines Werks begründet, wie seine Theorien in verschiedenen Kreisen rezipiert wurden und welchen Stellenwert seine Ansätze in der heutigen Interkulturellen Kommunikation haben.
  • Literatur: Edward T. Hall: The Silent Language. Garden City 1959. – Ein Reader mit wichtigen Texten wird vorbereitet.
Dr. Marc Hermeking
Entwicklungshilfe, Know-how-Transfer und Technikexport in fremde Kulturen
2stündig, Mo. 14–16, Oettingenstr. 67, Raum 0.05 (max. 25 Teilnehmer)
  • Voraussetzung für Teilnahme mit Scheinerwerb: Absolvierte Grundkurse I + II, Referat, Hausarbeit, umfangreiche selbständige Literaturrecherche. Weitere Information, Themenbesprechung und -vergabe in der ersten Sitzung am 18.10.2004.
  • Der Transfer von technischen Gütern und betriebstechnischem Know-how in fremde Kulturen findet sowohl im Rahmen industrieller Technikexporte als auch technischer Entwicklungszusammenarbeit statt. Interkulturelle Herausforderungen und Probleme dieses Technik- und Wissenstransfers (z.B. Personal- und Projektmanagement, Entwicklungsparadigmen, „angepaßte Technologien“, Nachhaltigkeit) werden aus Blickwinkeln verschiedener Disziplinen betrachtet. Anhand zahlreicher Fallbeispiele aus der Transferpraxis wird zudem relevantes IKK-Grundwissen diskutiert und vertieft.
  • Literatur zur Vorbereitung: M. Hermeking: Kulturen und Technik: Techniktransfer als Arbeitsfeld der Interkulturellen Kommunikation. Münster u.a. 2001. – G. Hofstede: Interkulturelle Begegnungen in der Entwicklungsarbeit. In: Ders.: Lokales Denken, Globales Handeln. München 1997, 301–307.

Dr. Marc Hermeking
Interkulturelles Marketing: Kultursensible Produktentwicklung und -gestaltung
2stündig, Di. 14–16, Oettingenstr. 67, Raum 0.33 (max. 25 Teilnehmer)

  • Voraussetzung für Teilnahme mit Scheinerwerb: Absolvierte Grundkurse I + II, Referat, Hausarbeit, umfangreiche selbstständige Quellenrecherche. Weitere Information, Themenbesprechung und -vergabe in der ersten Sitzung am 19.10.2004.
  • Weltweit vermarktete Produkte haben unterschiedlichsten Qualitätsansprüchen und Bedürfnissen ihrer Nutzer oder Konsumenten aus verschiedensten Kulturen zu entsprechen. Dies stellt eine große Herausforderung für Produktentwickler und Industriedesigner dar. Möglichkeiten und Grenzen eines globalen Produktdesigns, Bedeutung und Methoden ethnographischer (Marketing-) Forschung für die Produktentwicklung, Auswirkungen kulturell unterschiedlicher Bedürfnisse und Nutzungsweisen auf die Produktgestalt, sowie kulturelle Unterschiede beim kreativen Prozeß der Produktentwicklung selbst werden unter anderem behandelt.
  • Basisliteratur zur Vorbereitung: J.-C. Usunier, B. Walliser: Interkulturelles Marketing. Wiesbaden 1993. – Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

Dr. Patricia Cerda-Hegerl
Multikulturelles Europa: kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen durch Migration seit den 1960er Jahren
2stündig, Fr. 12–14, Oettingenstr. 67, Raum 17 1.15

  • Migrationsbewegungen haben seit dem Zweiten Weltkrieg eine Reihe wichtiger Impulse für kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen in den Ländern Europas gegeben. Das Seminar ist in zwei Hauptthemen gegliedert: a) Die Entstehung und Etablierung großer ethnischer Gemeinschaften in den Großstädten Europas seit den 1960er Jahren. Einerseits fordern sie sowohl kulturell als auch politisch die Nationalstaaten heraus und andererseits haben sie das Leben in den Städten stark verändert (Stichwort: multikulturelle Gesellschaft). b) Illegale Einwanderung und Feminisierung der Migration. Diese Phänomene laufen parallel zur Dynamik der Globalisierung seit Ende der 1980er Jahre und entwickeln sich zu einer neuen Herausforderung für die Zielländer. Ein Reader mit Basistexten wird eine Woche vor Beginn des Seminars erhältlich sein.
  • Einführende Literatur: C. Butterwegge, G. Hentges (Hg.): Zuwanderung im Zeichen der Globalisierung. Migrations-, Integrations- und Minderheitenpolitik. Opladen: Leske + Budrich 2000. – M. Featherstone: Undoing Culture. Globalization, Postmodernism and Identity. London: Sage 1995. – U. Hannerz: Transnational Connections. Culture. People, Places. London: Routledge 1996. – W. Schiffauer: Fremde in der Stadt. Frankfurt: Suhrkamp 1997.

Dr. Astrid Podsiadlowski
Organisationen im Kulturvergleich – empirisches Proseminar
2stündig, Blockveranstaltung, Oettingenstr. 67, Vorbesprechung: Fr., 22.10.2004, 12–14, Raum 1.35; Termine: Fr. 12.11., 10.00 s.t.–16.00 (10–12: Raum 0.13, 12–16: Raum 1.05), Fr., 3.12.2004, 10.00 s.t. – 16.00, Raum 1.35; Fr., 21.1.2005, 10.00 s.t. – 16.00 (10–12: Raum 0.15, 12–16: Raum 1.05); Sa., 22.1.2005, 10.00 s.t. – 16.00, Raum 1.31 (max. 15 Teilnehmer)

  • Es stellt sich die Frage, wie kulturspezifische Arbeitsstile die Zusammenarbeit in verschiedenen Ländern und zwischen Angehörigen verschiedener Kulturen prägen. Dazu sollen in diesem Projektseminar wichtige ältere (Hall, Hofstede) und neuere (Schwartz) kulturvergleichende Untersuchungen und zentrale Kulturdimensionen behandelt und deren Anwendbarkeit auf heutige, interkulturelle Arbeitsplätze überprüft werden. Im empirischen Teil der Veranstaltung werden Sie hierfür selbst kleine, kulturvergleichende Untersuchungen in Organisationen durchführen, sei es anhand von Dokumentenanalysen, qualitativen Interviews oder quantitativen Fragebögen. Dies erfordert die Vorbereitung und aktive Beteiligung aller Teilnehmer.

Dr. Fritz Audebert
Herausforderung Internationalisierung: Chancen, Risiken, Strategien. Ein-Blick in die interkulturelle Beratungspraxis
2stündig, Blockveranstaltung, Oettingenstr. 67, Termine: 22.10.2004, 14.00–16.00 Uhr, Raum 0.33: Vorbesprechung mit Vergabe der Referatsthemen; jeweils von 10.00–18.00 Uhr: 26.11.2004 (10–12: Raum 0.15, 12–18: Raum 1.05); 17.12.2004, Raum 1.35; 21.1.2005, Raum 1.35 (maximal 20 Teilnehmer)

  • Das Seminar führt in wichtige praxisrelevante Themenbereiche der interkulturellen Beratung ein. Anhand von ausgewählten Beispielen lernen die Seminarteilnehmer verschiedene Situationen und Positionen in einer international aktiven Firma kennen: die des Expatriates, des Personalentwicklers, des externen Dienstleisters, des Rückkehrers, etc. Die Veranstaltung möchte den Teilnehmern einen Einblick in die Praxis geben. Jeder der drei Blöcke widmet sich einem anderen Schwerpunkt: von der Auswahl für internationale Einsätze geeigneten Personals, über die Fort- und Weiterbildung, die Auslandsentsendung, die Wiedereingliederung nach Rückkehr. Darüber hinaus werden Aspekte aus dem Marketing und der Kundenorientierung und -bindung angesprochen. Weitere interessante Themen wie interkulturelle Events, Entwicklung des interkulturellen Marktes, interkulturelle Berufsfelder, Zukunft internationaler Zusammenarbeit werden analysiert. In diesem Zusammenhang wird es auch um Ressourcen- und Budgetplanung, Marktgestaltung und -bearbeitung gehen. Zum ersten Termin werden die zu bearbeitenden Themen und das Vorgehen im Seminar besprochen.
  • Lektüre: Edvard Hall: Understanding Cultural Differences. Yarmouth 1989. – Geert Hofstede: Lokales Denken, Globales Handeln: Kultur, Zusammenarbeit und Management. München 1997. –  Samuel P. Huntington: Der Kampf der Kulturen. München 2002. – Alexander Thomas: Psychologie interkulturellen Handelns. Göttingen u.a. 1996.

Dr. Thomas R. Henschel
Projektseminar: Interkulturelle Mediation
2stündig, 14tägig, Di. 18–21 Uhr, Oettingenstr. 67, Raum 23 (max. 16 Teilnehmer, Beginn: 26.10.2004)

  • Ziel des Seminars ist das Erlernen der Mediation in interkulturellen Kontexten. Mediation ist ein außergerichtliches Verfahren zur friedlichen und bedürfnisorientierten Konfliktbearbeitung. In Abgrenzung von anderen Verfahren, entscheidet kein Dritter den Konflikt, sondern die Konfliktparteien werden durch den Mediator/die Mediatorin bei ihrer Suche nach der für sie besten Regel begleitet und unterstützt. In dem Seminar werden zunächst die theoretischen und methodischen Grundlagen der Mediation erarbeitet. Darauf aufbauend wird in intensiven Trainings- und Übungsmodulen die Mediation erlernt. Dabei werden die Besonderheiten und Herausforderungen von Konflikten in interkulturellen Kontexten betrachtet und die dafür notwendigen Methoden und Vorgehensweisen reflektiert. Die Zielgruppe dieses interkulturellen Trainings sind Studierenden, die ihr eigenes Konfliktverhalten kritisch hinterfragen und neue Wege zum Umgang mit Konflikten und Differenzen erlernen wollen. Darüber hinaus richtet sich das Seminar insbesondere an Studierende, die für ein Studium/Praktikum ins Ausland gehen wollen. Von den Teilnehmenden werden ein hohes Engagement und die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit erwartet.

Dr. Dr. Castulus Kolo (Institut für Ethnologie und Afrikanistik)
„Das Neue“ – (Sozio)kulturelle Dimensionen von Innovationsprozessen
2stündig, Blockseminar, Vorbesprechung, Einführung in das Thema und Vergabe der Kurzreferate: Fr., 22.10.2004, 14:00–17:30, Raum wird bekanntgegeben, danach von 05.11. bis 17.12.04, jeweils Freitags von 14:00 bis 17:30, Raum wird bekanntgegeben (max. 10 Teilnehmer).

  • Weitere Informationen, Fachliteratur sowie Vergabe von Kurzreferaten vor Seminarbeginn (wird ausdrücklich begrüßt) per E-Mail an: castulus.kolo@web.de.
  • Menschen aller Regionen waren seit jeher Neuerungen ausgesetzt, die von außen an sie herangetragen wurden oder aus eigenen Ideen erwuchsen: Neue Produkte, neue Methoden oder neue Formen der Organisation und deren Institutionalisierung. Mit dem Schlagwort „Innovation“ hat die Auseinandersetzung mit „dem Neuen“, wie es in die Welt kommt, wie es angeeignet wird und sich verbreitet und schließlich welche Effekte es hat, eine besondere Aktualität erlangt: Zunächst im unternehmerischen Kontext und nunmehr auch als Zauberformel zur Lösung gesellschaftlicher und ökonomischer Probleme auf der politischen Agenda. Im Seminar werden aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen die folgenden Fragen diskutiert: Was kann mit „Innovation“ gemeint werden und in welchen (unterschiedlichen) Bedeutungen kommt der Begriff der „Kultur“ bei der Diskussion von Innovationsprozessen ins Spiel? Welche Beispiele gibt es für die unterschiedlichen Formen von Innovationen? Auf welchen Ebenen lassen sich Innovationsprozesse untersuchen und welche Untersuchungsdimensionen gibt es jeweils dafür? Und schließlich: Welchen praktischen Beitrag kann die kulturanthropologische Perspektive zum besseren Verständnis von Innovationsprozessen leisten?
  • Literatur: Carl Franklin: Why Innovation Fails. London: Spiro Press 2003 (Beispiele für gescheiterte Innovationen und warum es so schwierig ist, Innovationen zu planen). – E. M. Rogers: Diffusion of Innovations. New York:The Free Press 1971 (umstrittener, aber immer noch aktueller Klassiker). – Heinrich von Pierer, Bolko von Oetinger: Wie kommt das Neue in die Welt? Reinbeck: Rowohlt 1999 (was ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten zum Thema Innovation einfällt).

Dr. Ulrich Oberdiek (Institut für Ethnologie und Afrikanistik)
Gegenwärtige „Puritanismen“ in drei Kulturfeldern: Indien, Nordafrika, USA
2stündig, Blockseminar: Vorbesprechung am 20.10.2004, 14–16 Uhr, Oettingenstr. 67, Raum 0.43, Fr./Sa. 4./5.2.2005, 10–18 Uhr, 11./12.2.2005, 10-l8 Uhr, Raum 1.35 (max. 10 Teilnehmer)

  • Anmeldung per E-Mail an Ulrich.Oberdiek@t-online.de erwünscht! Literaturliste wird am Seminar Interessierten zugeschickt!
  • Alltagsbezogene, kulturelle Nachwirkungen des historischen Puritanismus lassen sich auch heute relativ eindeutig in seinen ehemaligen Wirkungsgebieten, wie z.B. den USA nachweisen. Dort entfalten manche Grund- und Glaubenssätze, die von den ‚Dissenters‘ vor rund 400 Jahren etabliert wurden auch heute noch gelegentlich machtvolle Wirkungen. Manche Autoren – Historiker wie Sozialwissenschaftler (angefangen mit Max Weber) – haben versucht, über den historischen Puritanismus hinaus einen kulturellen „puritan pattern“ darzustellen. Dies geschah sowohl innerhalb des – ehemaligen und heutigen – Wirkungsfeldes des historischen Puritanismus als auch in anderen Kulturen, in denen Sozialwissenschaftler „puritanische“ Züge zu entdecken glaubten. So haben E. Gellner und J. Waardenburg für nordafrikanische islamische Kulturen einen „Puritanismus“ systematisch darzustellen versucht, und es gab in der Ethnologie und Soziologie Indiens immer wieder die Aussage, daß „höhere Kasten“ einen „puritanischen“ Lebensstil hätten. Diese Phänomene und Aussagen sollen im Seminar – nach Möglichkeit analytisch und vergleichend – ergründet werden.
  • Literatur: Agehananda Bharati: The Asians in East Africa. Jayhind and Uhuru. Chicago 1972. – Orlando Patterson: Der neue Puritanismus. In: Prokla Nr. 96 (1994) (=24,3) 437–449. – Jacques Waardenburg: The Puritan  pattern in Islamic revival movements. In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 3 (1983) 687–702. – Max Weber: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. In: Ders.: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie I. Tübingen 1988.

Dr. Martina Liedke-Göbel (Inst. für Deutsch als Fremdsprache/Transnationale Germanistik)
Zweitspracherwerb
2stündig, Fr., 10–12, Leopoldstr. 13, Raum 1311 (max. 12 Teilnehmer)

  • Teilnahmevoraussetzung: Abschluß der IKK-Grundkurse.
  • Unter „Zweitspracherwerb“ wird (bei zum Teil unterschiedlichen begrifflichen Füllungen in verschiedenen Ansätzen) im weiteren Sinn die Aneignung einer fremden Sprache bei Migration in das jeweilige Land, im engeren Sinn der konsekutive Erwerb einer weiteren Sprache in einer kindlichen Mehrsprachigkeitssituation verstanden. Im Seminar werden wir uns beiden Situationen zuwenden. Dabei wird es um die Fragen gehen, welche sozialen, psychologischen und linguistischen Momente für einen Spracherwerb im Inland kennzeichnend sind, ob es „natürliche Sequenzen“ beim Erwerb einer Sprache gibt und sich „lernen“ und „erwerben“ unterscheiden, welche Rolle der Erstsprache zukommt, inwieweit das Alter eine Einflußvariable auf den Erwerbserfolg darstellt, wie „Sprachschock“ und „Kulturschock“ weitergehend bestimmt werden können, inwieweit sich aus den angesprochenen Momenten spezifische Ziele und Verfahren für den Sprachunterricht ableiten lassen, und wie sich die Situation für „Deutsch als Zweitsprache“ im Vergleich zu entsprechenden Ansätzen in anderen europäischen und nicht-europäischen Ländern darstellt. Besonderes Augenmerk soll auf den kindlichen Spracherwerb und die kindliche Sprachförderung (z.B. „KIKUS“) sowie auf den Sprachunterricht für Eltern, insbesondere Mütter, die seit längerem in Deutschland leben und ihre Sprachkenntnisse verbessern wollen (z.B. „Mama lernt Deutsch“), gerichtet werden. Dabei sind die Arbeit in Kleingruppen und Referate der Studierenden vorgesehen.
  • Literaturhinweise zur Vorbereitung: Els Oksaar: Zweitspracherwerb. Wege zur Mehrsprachigkeit und zur interkulturellen Verständigung. Stuttgart 2003. – Angela Guadatiello: KIKUS – Sprachförderung Deutsch für Kinder im Vor- und Grundschulalter. Projektdokumentation – linguistische Analysen – Empfehlungen. München: Zentrum für kindliche Mehrsprachigkeit e.V., 2003. – Weitere Literaturhinweise werden im Seminar gegeben (Reader in der Bibliothek).

Übung

Dr. Martina Liedke-Göbel (Inst. für Deutsch als Fremdsprache/Transnationale Germanistik)
Praktikumsvorbereitendes Seminar: Praxisfelder DaF
Freitag, 12–14, Leopoldstr. 13, Raum 2301 (kein Scheinerwerb möglich!)

  • Welche Praktikumsplätze gibt es? Was muß ich im Praktikum tun (und was sollte ich auf gar keinen Fall)? Kann ich mir auch selbst einen Platz suchen, und was muß ich dabei beachten? Wofür überhaupt ein Praktikum? Muß es Unterricht sein? Wie bereite ich mich auf meine erste Stunde vor? Was schreibe ich als Bericht? Diese und viele weitere Fragen zum Praktikum werden im Seminar behandelt, das Sie auf (erste und spätere) Praxiserfahrungen im Bereich Deutsch als Fremdsprache vorbereiten will. Neben vielen Informationen und Berichten über Länder, Stellen, Anforderungen, (berufliche und persönliche) Chancen und Perspektiven werden wir uns im Seminar auch mit einigen Problemsituationen beschäftigen, die im Praktikum auftauchen können, im Rollenspiel nach Lösungsmöglichkeiten suchen, Unterrichtsvideos anschauen, Lehrmaterial sammeln und einige interkulturelle Einsichten gewinnen, damit Sie sich motiviert, sicher und sensibel der Sie erwartenden Praxis stellen können. Voraussichtlich wird auch die Möglichkeit bestehen, einige Praktikumsbetreuer persönlich kennenzulernen.
  • Die Übung soll die Möglichkeit bieten, Studenten der ersten Semester mit fortgeschrittenen Studierenden bekannt zu machen und von deren Erfahrungen zu profitieren. Beachten Sie für Ihre persönliche Planung aber bitte, daß das Praktikum Deutsch als Fremdsprache nach der bestandenen Zwischenprüfung angesiedelt ist. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Interessierte Studierende können ggf. auch nur einzelne Sitzungen besuchen (siehe Aushang der jeweiligen Themen und Referent/inn/en an meiner Tür). Studierende der IKK, die sich über einzelne Länder informieren und Kontakte zu internationalen Studierenden knüpfen möchten, sind ebenso willkommen wie Austauschstudent/inn/en, die über Deutsch als Fremdsprache in ihrem Heimatland berichten wollen. Eventuell wird im Rahmen der Veranstaltung auch eine Videokonferenz mit amerikanischen Studierenden stattfinden können; bitte Aushang beachten.
  • Literatur: Christian Fandrych: Grenzüberschreitung auf Probe: Das Auslandspraktikum im Studium Deutsch als Fremdsprache. In: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache 19 (1993) 287–327. – Hans-Jürgen Krumm: Grenzgänger – das Profil von Deutschlehrern in einer vielsprachigen Welt. In: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache 19 (1993) 277–289. – Ernst Apeltauer (Hg.): Aus Erfahrung lernen. Exkursionen und Auslandspraktika im Bereich Deutsch als Zweit- und Fremdsprache. Baltmannsweiler 1994. – Zeitschriften: Deutsch lernen (DaZ), Fremdsprache Deutsch (GI), Info DaF (DAAD+FaDaF), Jahrbuch DaF, Materialien Deutsch als Fremdsprache (FaDaF), Zielsprache Deutsch; Tageszeitung (z.B. die SZ). – Zum Webeinstieg: http://www.daf.uni-muenchen.de (Praktikumsordnung, Formales, Rund um die Uni), http://www.goethe-institut.de (Materialien, weiterführende Links), http://www.daf.uni-mainz.de (Praktika bei DAAD-Lektoren). – Weitere Literatur und URLs werden im Verlauf des Seminars bekanntgegeben.
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Hauptseminare

Teilnahmevoraussetzung: abgeschlossenes Grundstudium. Anmeldung zu den Hauptseminaren (nur bei Scheinerwerb notwendig): Ab sofort bis 6.10.2004 im Geschäftszimmer. Die Teilnehmerzahl ist jeweils auf 33 begrenzt, sofern nicht etwas anderes angegeben ist.

Dr. Juliana Roth
Ost und West in Europa: Interkulturelle Kommunikation im Integrationsprozeß
2stündig, Mo. 16–18, Ludwigstr. 25/VI, D 2a

  • Die EU-Osterweiterung wie auch die verstärkte Präsenz Rußlands in der Weltpolitik haben die Aufmerksamkeit der Westeuropäer verstärkt in Richtung Osteuropa gelenkt – und dabei zugleich die Lückenhaftigkeit ihres Wissens über den Osten offenbart. Das Hauptseminar hat das Ziel, an Beispielen aus einzelnen Handlungsbereichen aufzuzeigen, wie solche Lücken geschlossen und effektives kommunikatives Handeln an ost-/westeuropäischen Schnittstellen realisiert werden kann. Die Informationen zu den aktuellen sozial- und zeitgeschichtlichen Aspekten der osteuropäischen Transformationsgesellschaften sollen in Verbindung mit theoretischen und methodischen Konzepten der Interkulturellen Kommunikation reflektiert werden, um so praktische Leitfäden für Schulungsmaßnahmen zu erarbeiten. Die Arbeit im Seminar wird nach einem gemischten Modus stattfinden: Das theoretische Rüstzeug wird selbständig erarbeitet und präsentiert, die praktische Umsetzung wird in gemischt-kulturellen Teams geleistet. Eine unentbehrliche Ressource dafür werden IKK-Studierende aus Osteuropa sein.
  • Literatur: Larry Wolff: Inventing Eastern Europe: The Map of Civilization on the Mind of the Enlightenment. Stanford 1994. – Holm Sundhaussen (Hg.): Osteuropa zwischen Integration und Differenz. Probleme europäischer Integration und kultureller Differenzierung. Frankfurt 1999.

Prof. Dr. Alois Moosmüller
Diaspora als interkultureller Handlungsraum
2stündig, Mi. 10–12, Oettingenstr. 67, Raum 0.33 (Beginn: 27.10.2004)

  • Das Konzept Diaspora (griech. „Zerstreuung“) wird in jüngster Zeit verstärkt im Zusammenhang mit Globalisierung, Migration und Transnationalismus diskutiert. Im Seminar werden die verschiedenen Ansätze kritisch beleuchtet und verschiedene Formen diasporischer Lebensgestaltung in fremden Kulturen wie auch innerhalb der eigenen Gesellschaft analysiert. Dabei soll z.B. besprochen werden, wie Migranten sich in der Fremde zurecht finden, wie sie ihr neues Leben sinnhaft gestalten (inwieweit sie „Heimat“ rekonstruieren, sich an die fremde Kultur anpassen oder eine transnationale Identität entwickeln), in welcher Weise sie sich dabei auf andere Migranten aus derselben Herkunftskultur beziehen und welche sozialen und kulturellen Gebilde daraus entstehen.
  • Literatur zur Einführung: Alois Moosmüller (Hg.): Interkulturelle Kommunikation in der Diaspora. Münster u.a. 2002. – Ein Reader mit Basistexten wird eine Woche vor Beginn des Seminars im Kopiergeschäft erhältlich sein.

Prof. Dr. Alois Moosmüller
Interkulturelles Lernen
2stündig, Mo. 14–16, Oettingenstr. 67, Raum 1.31

  • Die Fähigkeit, interkulturell zu lernen, gehört zu den Schlüsselqualifikationen in einer globalen Gesellschaft. Wer lernt was, wie, wofür und in welchem Kontext? Im Seminar sollen Bedingungen, Herausforderungen und Prozesse interkulturellen Lernens erarbeitet und ein Überblick zu den unterschiedlichen Modellen interkulturellen Unterrichts und Trainings gewonnen werden. Wir werden uns kritisch mit verschiedenen Möglichkeiten, Inhalten und Methoden interkulturellen Lernens im Kontext von Wirtschaftsunternehmen und internationalen Organisationen, Jugendaustauschmaßnahmen, Bildungseinrichtungen wie auch im Kontext anderer Handlungsbereiche der multikulturellen Gesellschaft auseinandersetzen.
  • Literatur: Siehe Reader Interkulturelles Lernen. – Paige, Michael (ed.): Education for the Intercultural Experience. Yarmouth  1993.

Prof. Dr. Willie van Peer  (Inst. für Deutsch als Fremdsprache/Transnationale Germanistik)
REDES-Seminar
Blockveranstaltung, Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben. Es ist möglich, daß die Veranstaltung zusammen mit Studenten aus den anderen beteiligten REDES-Universitäten stattfindet. Vorbesprechung am (Achtung, Korrektur:) Di., dem 20. 19. Oktober 2004, um 19.00 Uhr in der Institutsbibliothek des Instituts für Deutsch als Fremdsprache (Ludwigstraße 27, 1. Stock, Raum 105 ).

  • Das REDES-Projekt besteht inzwischen fast zwei Jahre. In diesem Projekt werden interkulturelle Forschungen gemeinsam mit Studenten der Universitäten von Alberta, Kiew, Rio de Janeiro und Utrecht durchgeführt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte meiner Homepage (http://vanpeer.redes.de, dann auf REDES klicken.)
  • Im Seminar werden die Teilnehmer sich aktiv in der REDES-Gruppe engagieren, und in Kooperation mit den Studenten der anderen vier beteiligten Universitäten das gemeinsam auszuwählende Thema aus interkultureller Sicht untersuchen. Die Veranstaltungen an den verschiedenen Universitäten finden ungefähr zur gleichen Zeit im Jahr statt, so daß wir auch die Gelegenheit haben werden, uns über ein gemeinsam benutzbares Diskussionsforum im Internet mit den anderen Studenten zu auszutauschen. Es besteht zudem die Möglichkeit, in Kooperation mit den anderen Gruppen interkulturelle Forschungen durchzuführen. In dem Seminar werden wir uns die relevante Fachliteratur aneignen, wonach die Teilnehmer Aspekte der Fragestellung untersuchen. Dies bedeutet, daß kleine Untersuchungsprojekte von den Teilnehmern entworfen und durchgeführt werden. (Für die Untersuchungsmethodologie empfiehlt es sich, die von mir auf der Homepage zur Verfügung gestellten Powerpoint-Folien und das Skript zu meiner Vorlesung im WiSe 2004, „Empirische Forschungsmethoden für Kulturwissenschaftler“ zu beachten.) Für den Erwerb eines Scheins ist eine aktive Teilnahme sowie die rechtzeitige Abgabe einer Seminararbeit (die identisch sein darf mit dem Forschungsbericht), erforderlich.
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Prof. Dr. Alois Moosmüller/Dr. Juliana Roth
Forschungskolloquium
14tägig, Mi. 18–21, Termine: 3.11., 24.11., 8.12.2004, 19.1., 2.2.2005, Oettingenstr. 67, Raum 1.27

  • In dieser Veranstaltung werden Forschungsthemen der Interkulturellen Kommunikation bearbeitet. Teilnahme nur für fortgeschrittene und an Forschungsfragen interessierte Studenten nach persönlicher Anmeldung bei Prof. Moosmüller oder Dr. Roth.
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Stand: 29.9.2004, Änderungen vorbehalten!

 


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