Sommersemester 2014
Master
Die Anmeldung zu den Veranstaltungen erfolgt über LSF
(siehe dazu LSF-Hilfe: “Belegen/Abmelden über den Modulbaum”)
Fristen für das SoSe 2014:
Belegung: 24.03. - 31.03.2014
Prüfungsanmeldung: 16.06 - 27.06.2014
Forschungskolloquium
PROF. DR. ALOIS MOOSMÜLLER
Theorie und Praxis der Interkulturellen Kommunikation
1-stündig, Mi 18-20 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 115
Beginn: 09.04.2014, Ende: 09.07.2014
Ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis werden aus ihren jeweiligen Forschungs- und Praxisfeldern berichten. Die Beiträge basieren auf unterschiedlichen wissenschaftlichen Positionen und auf vielfältigen praktischen Erfahrungen. Sie sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer darüber informieren, welche interkulturellen Herausforderungen gegenwärtig relevant sind und mit welchen zukünftigen Entwicklungen zu rechnen ist. Die Beiträge sollen insbesondere auch Anregungen bieten, sich mit Fragen bzgl. möglicher Anwendungsbereiche und beruflicher Entwicklungsmöglichkeiten in Interkultureller Kommunikation zu beschäftigen.
Termine: Siehe IkK-Homepage.
Arbeitsform: Kolloquium
Belegnummer: 12327
P 2.2 Methoden in Forschungs- und Anwendungsfeldern
Tutorium (eine Anmeldung ist für diese Veranstaltung nicht erforderlich!)
Mag. phil. Jana Möller-Kiero, M.A.
2-stündig, Di 14-16 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, Raum 169, Beginn: 08.04.2014, Ende: 08.07.2014
Das Tutorium dient als Diskussionsplattform für Themen und Theorien der Interkulturellen Kommunikation. Parallel zur inhaltlichen Arbeit werden, besonders auch im Hinblick auf die zu erstellenden Seminararbeiten und die Masterarbeit, wissenschaftliche Arbeitstechniken (wie Bibliographieren und Zitieren von Literatur und Quellen, Quellenkritik) sowie zentrale Forschungs- und Auswertungsmethoden vermittelt.
P 3 Theorien der Interkulturellen Kommunikation
P 3.1 Vorlesung
PROF. DR. ALOIS MOOSMÜLLER
Allgemeine Theorien der Interkulturellen Kommunikation
2-stündig,
Di 12-14 Uhr c.t., Geschw.-Scholl-Pl. 1 (B), B 106,
Beginn: 08.04.2014, Ende: 08.07.2014
In der Vorlesung werden grundlegende kulturanthropologische, psychologische, sprach- und kommunikationswissenschaftliche, philosophische, pädagogische und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze der Interkulturellen Kommunikation besprochen. An ausgewählten Beispielen sollen die Theorien kritisch reflektiert und auch Fragen der Praxisrelevanz aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert werden.
Arbeitsform: Vorlesung
Belegnummer: 12326
P 3.2 Seminar
PROF. DR. ALOIS MOOSMÜLLER
Interkulturelles Lernen und Interkulturelle Kompetenz
2-stündig, Di 16-18 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 169, Beginn: 08.04.2014, Ende: 08.07.2014
Das Seminar begleitet die Vorlesung „Allgemeine Theorien der Interkulturellen Kommunikation“. Die dort besprochenen Themen werden vertieft, aus anderen Perspektiven beleuchtet und kritisch nach ihrem Erklärungswert befragt. Darüber hinaus sollen Bezüge zu aktuellen Diskursen über interkulturelle und multikulturelle Themen hergestellt werden. Dabei soll immer auch danach gefragt werden, ob es zu den vorgestellten Ansätzen und Theorien nicht auch Alternativen gibt. Ein Reader mit den grundlegenden Texten ist zu Seminarbeginn im Copyshop erhältlich.
Arbeitsform: Seminar
Belegnummer: 12503
P 3.3.1 / P 3.3.2 Übung
Aus P 3.3.1 und P 3.3.2 ist eine Veranstaltung zu wählen!
DR. GREGOR STERZENBACH
Kultur und Interkulturalität
2-stündig,
Mo 14-16 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 169,
Beginn: 07.04.2014, Ende: 07.07.2014
Anhand von verbreiteter und grundlegender Einführungsliteratur des Gegenstandsbereichs der Interkulturellen Kommunikation werden wir in der ersten Hälfte der Übung gemeinsam erarbeiten, welche theoretischen Konzepte und Modelle die wissenschaftliche Sichtweise zu den Themen „Kultur“ und „Interkulturalität“ formen und prägen. Im zweiten Übungsabschnitt sollen uns diese Erkenntnisse dazu dienen, der Frage nachzugehen, inwieweit und in welcher Form diese theoretischen Perspektiven in verschiedenen, öffentlichen Diskursen perzipiert werden und ihren Niederschlag finden. Auch wenn hierzu typische Diskursfelder zwar vorgeschlagen werden, soll doch die selbständige Recherche und Sichtung von relevantem Material durch die Studierenden selbst Teil der verlangten Leistung sein. Als Lernmethoden werden theoretisches und reflexives Textstudium, Gruppendiskussionen und Referate dominieren.
Thematische Schwerpunkte: Theorien der Interkulturellen Kommunikation, Kultur, Interkulturalität
Arbeitsform: Übung
Anmeldung: Magisterstudierende melden sich bitte an per Mail an Ikk@ikk.lmu.de!
Belegnummer: 12504
PROF.DR. ALOIS MOOSMÜLLER
Kulturelle Zugehörigkeit und der „Kampf um Anerkennung”
2-stündig,
Mo 14-16 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 067,
Beginn: 07.04.2014, Ende: 07.07.2014
Das Thema kulturelle Zugehörigkeit wird sehr unterschiedlich diskutiert. Für die einen steht der Prozess der sozialen Konstruktion bzw. der gesellschaftlichen Aushandlung von Identität im Vordergrund, andere betonen dagegen mehr die Frage der Behauptung von Minderheiten in einer Mehrheitsgesellschaft und ihr Bedürfnis nach Anerkennung kultureller Besonderheiten. In jedem Fall ist davon auszugehen, dass es dabei immer auch um die Frage von Macht bzw. Machtdifferenz geht. Im Seminar werden zuerst die Grundzüge der Diskurse zu den Themen „kulturelle Zugehörigkeit“ und „Kampf um Anerkennung“ herausgearbeitet. Dazu wird ein Reader bereitgestellt, der zu Seminarbeginn im Copyshop erhältlich sein wird. Im zweiten Schritt soll beispielhaft aufgezeigt werden, wie in aktuellen, öffentlichen und privaten Handlungsfeldern mit diesen Themen umgegangen wird. Dazu werden kleine Projektarbeiten durchgeführt.
Arbeitsform: Übung
Anmeldung: Magisterstudierende melden sich bitte an per Mail an Ikk@ikk.lmu.de!
Belegnummer: 12505
P 4 / I Interkulturelle Kommunikation in transnationalen Kontexten
P 4.1 Seminar
PROF.DR. ALOIS MOOSMÜLLER
Interkulturelle Herausforderungen des Personal- und Wissensmanagements in multinationalen Unternehmen
2-stündig,
Mo 12-14 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 067,
Beginn: 07.04.2014, Ende: 07.07.2014
Der Erfolg multinationaler Unternehmen auf dem globalen Markt ist insbesondere auch eine Frage der internationalen Mobilität und Offenheit der Belegschaft, des freien Wissensaustauschs und der effektiven Nutzung von Wissen sowie der allgemeinen Wertschätzung kultureller Diversität im Unternehmen. Im Seminar soll herausgearbeitet werden, wie diese Themen konzeptualisiert werden und wie in der Praxis damit umgegangen wird. Dabei wird u.a. auf die Entsendungsforschung, auf Forschungen zur psychologischen Akkulturation, zu Diaspora und transnationalen Netzwerken, zur Organisationsethnologie sowie auf Forschungen im Bereich Science and Technology Studies zurückgegriffen. Ein Reader ist zu Seminarbeginn im Copyshop erhältlich.
Arbeitsform: Seminar
Anmeldung: Magisterstudierende melden sich bitte an per Mail an Ikk@ikk.lmu.de!
Belegnummer: 12506
DR. MARC HERMEKING
Technik- und Know-How-Transfer in fremde Kulturen
2-stündig,
Mo 10-12 Uhr c.t., Oettingenstr. 67 (D), C 007,
Beginn: 07.04.2014, Ende: 07.07.2014
Informationen, Themenvorstellung und Themenvergabe in der ersten Sitzung am 07.04.2014.
Der Transfer von technischen Gütern und betriebstechnischem Know-how in fremde Kulturen findet vor allem im Rahmen industrieller Technikexporte, aber auch auch im Rahmen technischer Entwicklungszusammenarbeit statt. Interkulturelle Herausforderungen und Probleme dieses Technik- und Wissenstransfers betreffen z.B. das internationale Personal- und Projektmanagement, die Konzeption kulturell “angepasster” technischer Produkte und Bedienungsanleitungen oder die (Markt-)Forschungsmethoden zur Ermittlung kulturell unterschiedlicher Umgangsweisen mit technischen Geräten und Systemen. Diese und weitere interdisziplinäre Aspekte werden aus dem Blickwinkel der IkK betrachtet. An zahlreichen Fallbeispielen aus der Transferpraxis werden zudem IkK-relevante Theoriemodelle angewendet und vertieft. Literaturempfehlungen erfolgen bei Seminarbeginn.
Arbeitsform: Seminar
Belegnummer: 12507
P 5 / I Interkulturelle Kommunikation in multikulturellen Kontexten
P 5.1 Seminar
PROF. DR. JULIANA ROTH
Migration, Integration, Kommunikation
2-stündig,
Mi 10-14 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 161,
Beginn: 09.04.2014, Ende: 09.07.2014
Mittwoch, 10:00-13:00, 3-stündig
Sitzungen: 09., 16., 23., 30. April; 21., 28. Mai; 11., 18., 25. Juni 2014
Die Migrationsprozesse der letzten Jahrzehnte haben in den meisten europäischen Ländern die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund enorm erhöht und der Frage nach ihrer Einbindung in die Gesellschaft besondere Brisanz verliehen. In Deutschland spiegelt sich der Ernst der Migrationsproblematik in den neuen gesetzlichen Regelungen zur Zuwanderung, in der politischen Forderung nach Integration sowie in der Intensität, mit der das Thema Integration in der Öffentlichkeit behandelt wird.
Die Inhalte der Integrationsdebatte, ihre Fragestellungen und ihre emotionale Aufgeladenheit zeigen eine große Nähe zur Debatte über Kultur und kulturelle Differenz. Das ist auch der Grund für ihre Behandlung in der Interkulturellen Kommunikation.
Das Seminar besteht aus drei Teilen. Im Einführungsteil werden Migration und Integration als Gegenstand von Politik, Gesetzgebung und Institutionen vorgestellt. Die Teilnehmer recherchieren dazu selbständig Quellen zu den drei Bereichen – politische Entscheidungen, gesetzliche Regularien und institutionelle Umsetzung. Das Ziel ist, den Hintergrund abzustecken, vor dem die wissenschaftliche Debatte um die sozialen Folgen dieser Prozesse zu betrachten wäre. Im theoretischen Teil werden einschlägige wissenschaftliche Beiträge bearbeitet und präsentiert. Im dritten Teil richtet sich die Aufmerksamkeit auf die soziale Praxis; die Teilnehmer begeben sich in konkrete Felder, um dort Einblicke in die migrantische Alltagsrealität zu gewinnen. Hier wird auch die Kommunikation zwischen den Mitgliedern der multikulturellen Gesellschaft behandelt.
Als Einstieg in das Seminarthema empfiehlt sich das Buch von Tzvetan Todorov „Die Angst vor den Barbaren. Kulturelle Vielfalt versus Kampf der Kulturen“ (Hamburg 2010). Empfehlenswert ist auch die Internetseite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
Arbeitsform: Seminar
Literatur: Als Einstieg in das Seminarthema empfiehlt sich das Buch von Tzvetan Todorov „Die Angst vor den Barbaren. Kulturelle Vielfalt versus Kampf der Kulturen“ (Hamburg 2010). Empfehlenswert ist auch die Internetseite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
Bemerkung: 3-stündige Sitzungen - beachten Sie bitte die im Kommentar angegebenen Sitzungstermine!
Anmeldung: Magisterstudierende melden sich bitte an per Mail an Ikk@ikk.lmu.de!
Belegnummer: 12508
DR. MONIKA KRAEMER
„Wir” und „die Anderen”. Vorurteile – Stereotypen – Identitäten
2-stündig, Di 10-12 Uhr c.t., Schellingstr. 3 (S) Vg., 244 Seminarraum, Beginn: 08.04.2014, Ende: 08.07.2014
Sa, 14.06.2014 10-17 Uhr c.t., 244 Seminarraum,
Bei jeglicher Begegnung von Menschen spielen Vor-urteile, Bilder vom/von Anderen, eine nicht unerhebliche Rolle – gerade auch bei Kontakten in multikulturellen Kontexten. Wie entstehen diese Bilder – Vorurteile und Stereotypen, welche Wirkung haben sie und wie lassen sie sich gegebenenfalls verändern? Diesen Fragen ist die Forschung seit Jahrzehnten nachgegangen – sie stehen daher auch im Zentrum des Seminars. Unterschiedliche sozialpsychologische Zugänge wie beispielsweise die Bedeutung von Intergruppenbeziehungen werden dabei ebenso diskutiert wie die Kontakthypothese von G. Allport und aktuelle Forschungen zu unbewussten Vorurteilen. Empirische Untersuchungen zu interethnischen Kontakten sowie eigene Erkundungen der StudentInnen runden den theoretischen Rahmen ab.
Arbeitsform: Seminar
Anmeldung: Magisterstudierende melden sich bitte an per Mail an Ikk@ikk.lmu.de!
Belegnummer: 12509
P 6 / I Profilmodul
P 6.1.1 / P 6.1.2
Aus P 6.1.1 und P 6.1.2 ist eine Veranstaltung zu wählen.
DR. GREGOR STERZENBACH
Interkulturelle Trainingskompetenz
2-stündig, Mo 16-18 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 169, Beginn: 07.04.2014, Ende: 07.07.2014
Das Ziel der Übung besteht darin, ein interkulturelles Training zu entwickeln und zum Ende der Vorlesungszeit durchzuführen. Dazu werden zuerst die inhaltlichen und methodischen Grundlagen erarbeitet und dann zielgruppenspezifische Module entwickelt, die in realen Trainingssituationen erprobt werden. Die Zielgruppen der interkulturellen Trainings sind zum einen internationale Studentinnen und Studenten an der LMU und zum anderen Studierende, die für ein Studium/Praktikum ins Ausland gehen. Die Übung verlangt Kreativität, Engagement und selbständiges Arbeiten der Studierenden, verspricht aber auch einen großen Zugewinn an didaktischer Kompetenz. Über die Studienleistung hinaus eröffnet sich durch die er-folgreiche Teilnahme die Chance, auch in kommenden Semestern in einer Projektgruppe mit-zuarbeiten, um weitere interkulturelle Trainings für Studenten durchzuführen.
Thematische Schwerpunkte: Interkulturelles Training, interkulturelles Lernen, interkulturelle Didaktik, Methoden und Techniken des interkulturellen Lernens und Lehrens, Planung und Organisation von Trainingsmaßnahmen, Probleme und Schwierigkeiten im Rahmen interkultureller Lernmaßnahmen, Trainerrolle, ethische Aspekte
Arbeitsform: Übung
Einführende Literatur:
Landis, Dan / Bennet, Janet M./ Bennett, Milton (Hrsg.) 2004: Handbook of Intercultural Training. Third Edition. Thousand Oaks.
O’Reilly, Claire / Maik, Arnold (Hrsg.) 2005: Interkulturelles Training in Deutschland : theoretische Grundlagen, Zukunftsperspektiven und eine annotierte Literaturauswahl. Frankfurt a. M. u.a.
Belegnummer: 12510
DR. GREGOR STERZENBACH
Interkulturelle Medienkompetenz
2-stündig, Mi 16-18 Uhr c.t., Oettingenstr. 67, 133, Beginn: 09.04.2014, Ende: 09.07.2014
Die Übung verfolgt das Ziel, in gemeinschaftlicher Projektarbeit interkulturelle Medienkompetenz zu erlangen und zu vertiefen. Notwendig ist hierzu zunächst eine Recherche bestehender Materialien vor allem im Internet, aber auch in anderen relevanten Medien. Weiter sollen diese medialen Repräsentationen aus interkultureller Perspektive beleuchtet werden. Diese medienkritische Analyse bildet die Basis, von der aus die Studierenden schließlich in selbst-gesteuerter Weise zur Erstellung eigener medialer Inhalte gelangen. Je nach Interesse können hierbei zur Umsetzung sehr unterschiedliche Wege beschritten werden wie z. B. die Medienerstellung von Text, Film, Fotografie, Blog, Podcast usw. Voraussetzung für die Teilnahme der Studierenden sind Kreativität, Engagement und die Bereitschaft, selbständig sowie auch in Gruppenarbeit zu arbeiten.
Thematische Schwerpunkte: Medien in der multikulturellen Gesellschaft, Medienanalyse, Methoden und Techniken des Medieneinsatzes, Medienerstellung, Probleme und Schwierigkeiten bei der Erstellung von Medien für den interkulturellen Kontext
Einführende Literatur:
Butterwegge, Christoph / Hentges, Gudrun 2006: Massenmedien, Migration und Integration: Herausforderungen für Journalismus und politische Bildung (Interkulturelle Studien). 2. kor-rigierte und aktualisierte Auflage. Wiesbaden.
Groeben, Norbert / Hurrelmann Bettina (Hrsg.) 2002: Medienkompetenz: Voraussetzungen, Dimensionen, Funktionen. Weinheim.
Walter, Klaus Peter / Lüsebrink, Hans-Jürgen 2003: Interkulturelle Medienanalyse. Methoden und Fallbeispiele aus den romanischen Kulturen des 19. und 20. Jahrhunderts. (Saarbrücker Studien zur Interkulturellen Kommunikation). St. Ingbert.
Arbeitsform: Übung
Belegnummer: 12511